"Therapie ist ein Prozeß,

ein Ding an sich,

ein Erlebnis,

eine Beziehung,

eine wirkende Kraft"

(Carl R. Rogers)

 

Personenzentrierte Psychotherapie

Die Personenzentrierte Psychotherapie gehört zu den bewährten und staatlich anerkannten psychotherapeutischen Methoden. Sie wurde von Carl R. Rogers begründet. Wissenschaftliche Studien haben die Wirksamkeit der personenzentrierten Psychotherapie nachgewiesen.

 

Was geschiet in einer personenzentrierten Psychotherapie?

Meine KlientInnen werden von mir, als personenzentrierte Psychotherapeutin, umfassend und geduldig angehört. Ich sehe mein Gegenüber als gleichberechtigten Partner, den ich bedingungslos an- und ernstnehme, mit all seinen schwierigen Gedanken und negativen Gefühlen. Mit Einfühlungsvermögen bemühe ich mich um ein tiefes Verständnis der mir geschilderten Erlebnisse, Erfahrungen, Emotionen, Wünsche und Wertvorstellungen. Ich begegne meinen KlientInnen in den Gesprächen mit Offenheit und Echtheit. Durch mein Angebot eines sicheren Rahmens wird es möglich sich Bereichen zuzuwenden, mit denen man alleine nicht fertig wird, die belasten. Dadurch wird die Umwelt genauer wahrgenommen und auch neue Lösungen werden erkannt. Dadurch wird eigenständiges Fühlen und Handeln, Selbstverantwortung und Selbstvertrauen angeregt, es kommt zu Entlastung und Veränderung.

 

Was geschieht nicht in einer personenzentrierten Psychotherapie?

Als Psychotherapeutin werde ich meine KlientInnen nicht nach einem allgemeinen Schema behandeln. Deswegen vermeide ich es Ihnen Ratschläge oder Lösungen für ihre Probleme zu erteilen, da diese zu oberflächlich und nur von kurzfristiger Wirkung wären. In einer Psychotherpie werde ich nicht moralische be- oder verurteilen.

 

Verschwiegenheit

Als Psychotherapeutin bin zur Verschwiegenheit über alle mir in Ausübung meines Berufes anvertrauten oder bekannt gewordenen Geheimnisse verpflichtet.